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Samstag, 14. September 2024

Hörsaal des Langenbeck-Virchow-Hauses

Stimme II
9:00 – 10:10 Uhr

HB1Habilitationsvortrag:
Zum Verständnis der Rolle von Mukus in der Phonation
M. Semmler
(Erlangen)
P6Zur Plastizität der Altersstimme – vergleichende Untersuchung trainierter und untrainierter Sprechstimmen älterer und alter MenschenN. Gürtler (Halle (Saale))
P7Stimmbelastungsbedingte Herzratenvariabilität abhängig vom Dysphonie-Schweregrad-IndexS. Voigt-Zimmermann
(Halle/Saale)
V42Wirkt sich forciertes Flüstern auf die Stimmfunktion aus?M. Echternach (München)
V20Objektive Stimmbeurteilung in der Diagnostik und Therapie laryngealer Leukoplakien mittels StimmumfangsmaßP. Caffier
(Berlin)
V21Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Vagus- und Glossopharyngeusläsionen nach GlomustumorexstirpationC. Sauter (Augsburg)
V24Wirksamkeitsvergleich von intensiver phoniatrischer Akutintervention, Stimmtherapie und Psychotherapie bei psychogener Aphonie und Dysphonie – Pilotdaten und Methodologie eines RCT.P. Mathmann (Münster)


Pause, Industrie- und Posterausstellung
10:10 – 10:30 Uhr


Schlucken
10:30 – 11:45 Uhr

P9Cricopharyngeale Achalasie im SäuglingsalterJ.-C. Koseki (Hamburg)
V25Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Diagnostik des laryngopharyngealen Refluxes (LPR) – ein Update für den PraktikerD. Runggaldier (Zürich)
V26Eignet sich die subjektive Einschätzung des Schluckvermögens durch den Fragebogen DHI zur Indikation einer Dysphagietherapie?C. Würth (Regensburg)
P10IDDSI-konforme Rezepte mit oralen Kontrastmitteln für die radiologische DysphagiediagnostikL. Voß (Berlin)
P11Funktionelle Neurologische Störung im Bereich der Phoniatrie – ein wenig beachtetes Krankheitsbild mit der Notwendigkeit neuer VersorgungsmodelleP. Herrmann (Bonn)
V27Der Einfluss der Tiefenhirnstimulation auf das Schluckvermögen von ParkinsonpatientenC. Pflug (Hamburg)
V29Beurteilung der posttherapeutischen Dysphagie bei Kopf-Hals-Tumoren – wie gut erfassen Fragebögen das funktionelle Defizit?W. Großmann (Rostock)
P12Wo sollte die Phoniatrie bei der Etablierung neuer Therapieoptionen in der onkologischen Kopf-Hals-Chirurgie stehen? Erstbeschreibung einer Defektdeckung nach Hemiglossektomie mit polymerem ImplantatmaterialienD. Rickert (Stuttgart)
P13Natural Language Processing basierte Analyse unstrukturierter elektronischer Krankenakten von Dysphagie-PatientenL. Neubig (Erlangen)


Posterrundgang
11:45 – 12:30 Uhr


Pause, Industrie- und Posterausstellung
12:30 – 13:30 Uhr


Neurolaryngologie
13:30 – 15:00 Uhr

HV3Hauptvortrag:
Update Diagnostik neurogener Stimmlippenbewegungsstörungen
B. Schneider-Stickler
(Wien)
HV4Hauptvortrag:
Kehlkopf-Schrittmacher – Vision und aktueller Stand
A. H. Müller
(Gera)
HV5Hauptvortrag:
Update operativer Therapieansätze der Neurolaryngologie
A. Mainka
(Berlin)


Pause, Industrie- und Posterausstellung
15:00 – 15:30 Uhr


Hören und Hörhilfen I
15:30 – 16:30 Uhr

V30Mindeststandards für die Rehabilitation und Nachsorge nach Cochlea-Implantat-Versorgung bei Kindern und Erwachsenen – ein KonsenspapierS. Schicktanz (Berlin)
P14Einfluss des binauralen Hörens mit Cochlea-Implantaten auf die Korrelation zwischen Richtungshören und Sprachverstehen in Ruhe sowie StörschallJ. Schücke (Lübeck)
V31Neurowissenschaftliche Befunde zur Entwicklung des Sprachverstehens bei erwachsenen CI-Tragenden: Eine longitudinale Studie über die ersten 12 Monate nach VersorgungC. Wegewitz (Dresden)
V32Klassifikation von Hörkurven mittels phänotypisch- probabilistischem Ansatz – eine Analyse von 17.202 Ohren aus dem Deutschen Zentralregister für kindliche Hörstörungen (DZH)M. Fleischer (Berlin)
V33Asymmetrische und unilaterale kindliche Hörstörungen: Audiologische Faktoren und typische HörkurvenL. Hahn (Berlin)
P15Quantitative Sprachverständlichkeitsmodelle bei Menschen mit geistiger BehinderungL. Prein (Münster)

V43
Grundlagen und Empfehlungen zu Gebärden und Gebärdensprachen für die ärztliche und therapeutische BeratungK. Reichmuth
(Münster)
P16Eine ausführliche objektive Hörprüfung ist bei Hinweis auf Aggravation einer Hörstörung essentiellA. Nolte (Bonn)

Netzwerk-Treffen AVWS
16.30 – 17.30 Uhr

Anmeldung zum AVWS-Treffen erwünscht. Sofern das nicht bereits zusammen mit der Anmeldung zur Jahrestagung erfolgt ist, können Sie Ihre Teilnahme gerne per E-Mail nachmelden (tagung(at)dgpp.de). Vielen Dank!

Weitere Informationen.