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Freitag, 13. September 2024

Hörsaal des Langenbeck-Virchow-Hauses


Eröffnung
9:00 – 9:45 Uhr

Johann Sebastian Bach: „Gloria sei dir gesungen“ aus Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“

Begrüßung
Prof. Dr. Dirk Mürbe, Präsident der DGPP

Johannes Brahms: Liebesliederwalzer op. 52 (Auswahl Nr. 8, 9 und 11)

  • Wenn so lind dein Auge mir
  • Am Donaustrande
  • Nein, es ist nicht auszukommen

Grußwort
Prof. Dr. Joachim Spranger, Dekan der Charité Universitätsmedizin Berlin

Grußwort
PD Dr. Peter Bobbert, Präsident der Ärztekammer Berlin

Giuseppe Verdi: Quartett „Bella figlia dell’amore“ aus der Oper “Rigoletto”

Mitwirkende Künstler*innen
Solisten der Staatsoper Berlin

  • Evelin Novak, Sopran
  • Natalia Skrycka, Mezzosopran
  • Kangyoon Lee, Tenor
  • Roman Trekel, Bariton

Songyeon Catarina Kim, Klavier

Oliver Pohl, Klavier


Sprache und Sprechen I
9:45 – 11:00 Uhr

V1Neurophysiologische Evidenz des kindlichen Wortschatzerwerbs innerhalb des ersten Jahres nach Cochlea-ImplantationN. K. Vavatzanidis (Dresden)
P1EEG-Studie zur Verarbeitung der Satzprosodie bei Kindern im GrundschulalterL. C. E. Heine (Dresden)
V2Die Modulation der neuronalen Synchronisation zum Sprachrhythmus durch den familiären musikalischen HintergrundD.-M. Kandia
(Berlin)
V4Die Dynamik der Fasertrakte bei SprachentwicklungsstörungenS. Regele
(München)
V5Bedeutung der genetischen Abklärung bei Entwicklungsstörungen mit ausbleibendem Spracherwerb oder schwerster SprachentwicklungsstörungM. Reissig
(Mainz)
V6Sind phonologische Fehler bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörung abhängig von Paukenergüssen in der Anamnese?M. Sahling
(Berlin)
V7Werden Therapien bei Sprachentwicklungsstörungen passgenau verordnet? Ergebnisse der Studie THESESS. Koschmieder
(Münster)
V8Kontinuierliche Altersnormen im Leipziger Sprach-Instrumentarium JugendR. Kessler
(Leipzig)


Pause, Industrie- und Posterausstellung
11:00 – 11:30 Uhr


Neurowissenschaft und Sprache I
11:30 – 12:30 Uhr

HV1Hauptvortrag:
Neurokognition der Sprache
A. D. Friederici
(Leipzig)


Pause, Industrie- und Posterausstellung
12:30 – 13:30 Uhr


Sprache und Sprechen II
13:30 – 14:45 Uhr

V3Die positive und negative Mismatch-Reaktion als elektrophysiologische Marker der auditiven Wahrnehmung im SäuglingsalterG. Govaart
(Berlin)
V9Phonologische Anreicherung und Verstärkung von Hörbüchern als KI-gestützte Heimtherapie bei AussprachestörungenN. Goes
(Münster; Erlangen)
V10Generative Künstliche Intelligenz in der Logopädischen TherapieM. Forster
(Erlangen)
V11Die weltweit erste Tiefe Hirnstimuation bei schwerem StotternK. Neumann
(Münster)
V12Effektivität von Therapie für Sprachentwicklungsstörungen in verschiedenen Settings – Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie THESES*D. Siemons-Lühring
(Münster)
V13Effektivität von Online-Therapie für Sprachentwicklungsstörungen verglichen mit Standard-Präsenz-Therapie – Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie THESES*S. Alfakiani
(Münster)
P2„Wir machen eigentlich nur Spiele!“ Kindliche Perspektiven auf SprachtherapieS. Kurtenbach
(Halle (Saale))
P22Validierung und Normierung des Bochumer Auditiven und Sprachdiskriminations(BASD)-Tests für 6- bis 10-jährige KinderC. Gietmann (Münster)
P4Sprechentwicklung von Kindern mit Pierre Robin-Sequenz nach Therapie mit individuell angepasster Gaumenplatte mit präepiglottischem SpornA. Hirschfelder
(Berlin)


Neurowissenschaft und Sprache II
14:45 – 15:15 Uhr

HV2Hauptvortrag:
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zum Spracherwerb von CI-versorgten Kindern
A. Hahne
(Dresden)


Pause, Industrie- und Posterausstellung
15:15 – 15:45 Uhr

Kurzvortrag Industrie
15:45 – 15:50

Das Vocal Implant System VOISR. Markstahler


Stimme I
15:50 – 17:05 Uhr

V14Retest-Relibilität des Acoustic Voice Quality Index (AVQI) mit und ohne chirurgische MaskenB. Lehnert (Greifswald)
V15Vergleichbarkeit der Resonanzeigenschaften und Ökonomiestrategien von 6 Stimmqualitäten bei 4 Sänger*innenF. Stritt (Freiburg)
V16Implikationen der Vokaltrakt Konfiguration im Metal/Rock-Gesang für die Entwicklung glottaler ErsatzstimmenL. Traser (Freiburg)
P5Biomechanische Charakterisierung von Vibrato und non-Vibrato-Phonation bei klassisch ausgebildeten SängerInnen mittels Hochgeschwindigkeits-Videoendoskopie und ElektroglottographieS. Gantner (München)
V17Einfluss von Grundfrequenz und Intensität auf Cepstral Peak Prominence (CPP) in Vokalen aus Texten bei Erwachsenen mit StimmstörungenJ. E. Bohlender (Zürich)
V18Kann künstliche Intelligenz bei der Unterscheidung zwischen physiologischen und pathologischen Stimmklängen unterstützen?M. Gänzle (Leipzig)
V19Zusammenhang zwischen Testosteron und Stimmqualität bei jungen, stimmgesunden MännernS. Kniesburges (Erlangen)
V22Langjährige rezidivierende Larynxpapillomatose: Auswirkungen auf die Stimmqualität – eine zentrumbasierte 10-JahresanalyseM. Kampmann (Berlin)


Imbiss in der Industrieausstellung
17:05 – 17:30 Uhr


Festsitzung und Empfang
im Krönungskutschen-Saal der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
18:30 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur K. 493, I. Allegro

Begrüßung 
Prof. Dr. Dirk Mürbe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie
Prof. Andrea Tober, Rektorin der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Ludwig van Beethoven: Klavierquartett C-Dur WoO 36, No. 3: III. Rondo: Allegro

Festvortrag
Prof. Dr. Lars-Christian Koch
Direktor für die Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin im Humboldt Forum Berliner Schloss
Direktor des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin

Preisverleihungen

Ehrungen

Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur Op. 47, I. Sostenuto assai – Allegro ma non troppo

Empfang

Mitwirkende Künstler*innen

Coco Tomita, Violine

Salvatore Di Lorenzo, Viola

Clara Eglhuber, Violoncello

Daniel Streicher, Klavier